Change Management

LIMBERGER+DILGER

Change-Management

Veränderungen machen Angst!

Ob es sich nun um Veränderungen im Privatleben oder um Veränderungen im Arbeitsumfeld handelt, ist dabei einerlei. Veränderungen machen wohl deshalb Angst, weil wir nie wirklich wissen können, wie das Ergebnis am Ende sein wird. Kommt man vom Regen in die Traufe?

Doch was viel schlimmer als die Veränderung an sich ist, ist eine Veränderung, die wir nicht kontrollieren und die sich irgendwie ihren Weg bahnt. Bei Limberger+Dilger haben wir uns deshalb intensiv mit der inneren Logik von Veränderungsprozessen und der notwendigen Haltung beschäftigt und das folgende Change-Credo formuliert:

Veränderungen finden statt!

...denn das Leben (und damit auch die Arbeitskultur, die Technologie oder der Markt) ist einem ständigen Wandel unterworfen. Hier nutzt die Kopf-in-den-Sand-stecken-Taktik leider nicht mehr: Akzeptanz der (unliebsamen) Veränderung ist der erste und mutigste Schritt im Change-Management.

Veränderungen habe ich in der Hand!

...denn selbst eine Veränderung, die sich nicht mehr aufhalten lässt, kann trotzdem kontrolliert, gelenkt und gemanagt werden. Damit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit um ein Vielfaches, dass am Ende das erwünschte Ergebnis herauskommt.

Veränderungen brauchen Zeit!

...denn eine aktionistische (Not-)Lösung beruhigt zwar kurzfristig die Panik, führt am Ende jedoch nicht unbedingt zu einer nachhaltigen Lösung, die eine echte Verbesserung für alle Betroffenen darstellt. Veränderungen brauchen Zeit, weil nachhaltige Lösungen ein stabiles Fundament brauchen, damit das Haus nicht beim erstbesten Sturm weggeblasen wird. 

Veränderungen gehen auch von unten nach oben!

...denn die beste Idee ist völlig nutzlos, wenn die Betroffenen nicht davon überzeugt sind. Gerade bei der Entwicklung einer neuen Arbeitskultur oder konkreten Arbeitsprozessen ist es wesentlich, diese nicht top-down zu bestimmen. Vielmehr geht es darum, die Menschen, die es direkt betrifft, nämlich Ihre Mitarbeiter*innen, die Kultur oder die Prozesse eigenverantwortlich, partizipativ und bottom-up (mit-)bestimmen zu lassen. Ja, sie können das!

Change-Management bedeutet nicht automatisch, dass Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation völlig auf den Kopf gestellt wird oder dass Mitarbeiter*innen gehen müssen. Ein Change-Prozess kann vielmehr:

  • eine kleine Veränderung (z.B. auf der Ebene Ihres Teams) wie auch eine große Veränderung (z.B. auf der gesamtunternehmerischen Ebene) beinhalten. 
  • ganz unterschiedliche Themen betreffen: z.B. Kulturwandel, Arbeitsprozesse, Agilität, Kommunikation, Marketing, Rekrutierung, Arbeitgeberattraktivität, Firmenleitfaden etc.
  • helfen, einen individuellen Veränderungs-Arbeitsprozess in Ihrem Hause zu installieren, um zukünftige Veränderungen eigenverantwortlich zu meistern.

Limberger+Dilger hat einen generellen Change-Fahrplan entwickelt, den wir Ihnen gerne vorstellen, und der, wenn Sie die Veränderungen in Ihrem Hause in die Hand nehmen möchten, individualisiert und den konkreten Interessen Ihres Hauses angepasst wird.

Wenn Sie noch daran zweifeln, ob ein Change-Prozess das Richtige ist, oder wenn Sie sich fragen, wie sich Veränderung kontrollieren lässt, dann gibt es zwei Möglichkeiten, sich unverbindlich zu informieren:

  1. Lernwerkstatt: Change-Management à la L+D
  2. Strategiewerkstatt
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